Porsche erweitert die Baureihe 911 um drei Modelle. Die Neuauflage des Carrera 4S startet als Coupé und Cabriolet. Gemeinsam mit dem Targa 4S ergänzen diese glorreichen Drei das Portfolio unterhalb der leistungsstärkeren GTS-Modelle. Mit dieser Premiere verdoppelt sich das Allrad-Angebot des 911 auf insgesamt sechs Modellvarianten.
Ein umfangreich überarbeiteter Antriebsstrang beschert dem allradgetriebenen Sportwagen im Vergleich zu den Vorgängermodellen ein deutliches Plus an Emotionalität. Zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung sowie eine erweiterte Serienausstattung runden das Gesamtpaket ab.
Allrad hat viele Vorteile. Auch wenn der Mensch in diesen Tagen lieber an Palmen denkt als an vereiste Straßen, rund die Hälfte aller Kunden der S-Varianten des 911 entscheiden sich aus gutem

Grund gegen den reinen Hinterradantrieb: Der Allradantrieb sorgt auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen für ein Höchstmaß an Traktion. Das ist gut, denn den endlosen Sommer, den gibt es vielleicht in Kalifornien oder in Dubai, aber hierzulande kann es trotz Klimawandel immer noch kalt und eisig werden.
Die neuen Allrad-Elfer übernehmen den aufgewerteten Antrieb des Carrera S. Dessen 3,0 Liter Biturbo-Sechszylinder-Boxermotor leistet 353 kW (480 PS). Mehr gibt es zu diesen kostbaren und zugleich makellosen Schönheiten der Straße nicht zu sagen.
Info: www.porsche.de
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